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Das Jupiter All-in-One-System speichert die von Solarmodulen erzeugte Sonnenenergie und speist sie über einen integrierten Mikrowechselrichter wieder ins Netz ein. Die maximale Solareingangsleistung beträgt 2000 W. Die Netzleistung beträgt 800 W und kann je nach Smart Meter manuell oder automatisch angepasst werden.
Sie können die Entladezeit und -leistung manuell über den HD-Touchscreen des Jupiter anpassen oder indem Sie den Jupiter zur Marsrtek-App hinzufügen. Alternativ können Sie den automatischen Entlademodus auswählen, wenn Sie ihn mit einem Smart Meter koppeln. Der Jupiter entlädt dann gemäß Ihren Entladeparametern oder gemäß den vom Smart Meter erfassten Daten.
Derzeit unterstützt Jupiter die Smart Meter Marstek CT002 und Shelly Pro 3EM. Wenn Sie einen P1-Zähler verwenden, kann der Marstek CT003 damit zur intelligenten Stromverteilung verwendet werden.
Es gibt keine zusätzlichen Batterien, um die Kapazität des Jupiter zu erweitern. Der Jupiter ist in zwei Kapazitätsversionen erhältlich: der Jupiter C mit einer Kapazität von 2560 Wh und der Jupiter E mit einer Kapazität von 5120 Wh. Sie können diese auf Anfrage auswählen.
Bei niedrigen Temperaturen lässt die Aktivität der Lithiumbatterie nach, was zu einem schnellen und hohen Batterieverbrauch führen kann. Hier einige Tipps für den Einsatz von Batterien im Winter: (1) Im Winter wird empfohlen, mindestens 30 % oder 50 % der Batteriekapazität zu reservieren, um eine geringe Kapazität zu vermeiden. Insbesondere bei Schneefall empfiehlt es sich, 70 % der Batteriekapazität beizubehalten, um genügend Reserven zu gewährleisten. (2) Wenn der Akku länger als eine Woche nicht aufgeladen wurde, wird empfohlen, den Entladevorgang zu unterbrechen, bis der Akku zu mehr als 90 % geladen ist, und dann den Entladevorgang erneut zu starten. (3) Vermeiden Sie eine Entladung mit hoher Leistung. Im Winter ist die Solarenergie (PV) schwächer und das Aufladen schwieriger. Wenn das Gerät mit hoher Leistung entladen wird, kann dies leicht dazu führen, dass die Akkuleistung über einen längeren Zeitraum beeinträchtigt wird. (4) Überprüfen Sie regelmäßig, ob die Photovoltaikmodule normal Strom liefern können. Nach starkem Schneefall können sich PV-Module leicht mit Schnee verstopfen, was dazu führen kann, dass die Batterie für längere Zeit nicht aufgeladen werden kann.